Letztens habe ich eine Serie im Fernsehen gesehen, in der die Bösewichte versucht haben, sich die Welt anhand von Maissirup untertan zu machen. Sie fügten dem Maissirup einfach eine Zutat bei, die die Menschheit lethargisch und folgsam macht. Im Laufe der Folge stellten die Protagonisten geschockt fest, dass Maissirup einfach in ALLEM ist, man der Droge also nicht entkommen konnte.
Da auch in einschlägigen Diätbüchern vor Maissirup gewarnt wird, ich ihn aber noch nie auf einer Zutatenliste gefunden habe, hab ich mich mal schlau gemacht. Und siehe da, ich fand Erstaunliches!
Was ist Maissirup?
Ein Zuckersirup, aus Mais gewonnen. Er besteht zum Grossteil aus Fruktose (im Gegensatz zu Zucker aus Zuckerrüben gewonnen, der besteht zum Gr5rossteil aus Glukose).
Warum finde ich ihn nicht in der Zutatenliste?
1. In Europa wird die Zuckergewinnung aus Zuckerrüben subventioniert. ZUckerrübensirup ist für die Industrie daher viel billiger als´anders gewonnene Zuckerarten. Dass führt dazu, dass Maissirup hier kaum existiert. In Amerika hingegen wird die Zuckergewinnung aus Mais subventioniert, daher findet man dort kaum Zuckerrübensirup. - Natürlich war meine Serie eine Amerikanische. Der Erste AHA Effekt also.
2. Wenn er in Europäiaschen Produkten viorkommt, dann nur als Gemisch (wegen des Preises). Dieses Gemisch muss nach seinen Inhaltsstoffen deklariert werden, also als Glucose-Fructosesirup oder als Fructose-Glucosesirup. Das was mehr enthalten ist, steht vorne.
Was macht Maissirup denn nun so gefährlich, dass die Diätbücher davor warnen?
Maissirup besteht zum Grossteil aus dem Fruchtzucker Fuktose. Fruktose wird ohne das Zutun von Insulin verstoffwechselt. Dass ist zuerst einmal gut, mag man jetzt meinen, denn wir haben ja alle gelernt, dass ein hoher Insulinspiegel zu Heisshungeratacken führt und das Nahrungsfett in den Fettzellen "einschliesst". Leider ist Insulin aber auch für das Sättigungsgefühl zuständig. Man kann also Lebensmittel, in denen Maissirup enthalten ist, in grossen Mengen essen, ohne sich satt zu fühlen. Das führt dazu, dass man ein Vielfaches der Kalorienmenge zu sich nimmt, die man normalerweise essen würde.
In den USA ist Maissirup wirklich in fast jedem industruiellen Nahrungsmittel enthalten. In Sossen, in Brötchen, Gebäck, Käse, Wurst...einfach überall. Viele wissenschaftler vermuten, dass Maissirup ein grosser Mitverursacher des grassierenden Übergewichts in den USA ist. Man denke nur an die krassen XXL Portionen in amerikanischen Restaurants.
Bevor wir aber zu sehr mit dem Finger auf die USA deuten und sagen: "WAS??? Ein Zucker in der Wurst und dem Käse???" Kann ich nur dazu anhalten mal auf unsere Zutatenlisten zu schauen. Und siehe da: Der kleinste Teil der industriell gefertigten Waren (ja, auch Käse und Wurst, sigar Schinken etc) kommt ohne Zusatz von irgendeinem Zuckerstoff aus. Besinders gefährdet sind da fettreduzierte Produkte. (Denn von irgendwoher muss der Geschmack ja kommen, nicht?)
Und wieder kann ich nur mit dem altbekannten Plädoyer enden: Auch wenn es bei uns wenig Maissirup gibt: Bitte lest die Zutatenlisten und boykottiert Firmen, die uns mit unnötiger Zucker- oder Chemiezugabe vergiften!
Mittwoch, 30. Mai 2012
Donnerstag, 3. Mai 2012
Aufreger: Alete Früchte Freund
Heue gehts um Kindersnacks und meine persönliche Fehde mit Babynahrungsherstellern, die Kindenahrung unnötig viele Zusatzstoffe zufügen.
Seit ich mich dank meiner Tochter Emma auch in Babynahrung eingearbeitet habe, war ich immer wieder schockiert, wie wenig man von industriell hergestellter Nahrung seinem Baby guten Gewissens anbieten kann. Bereits in Babybreien befindet sich massenhaft Zucker, gerne auch in versteckter Form, Maltodextrin (ein Mastmittel), Aromastoffe (dazu demnächst ein ausführlicher Artikel), und Stabilisatoren sowie Geschmacksverstärker-ähnliche Mittel (immer gerade an der Grenze des legalen, denn diese Zusatzstoffe sind in chemisch hergestellter Form in Babynahrung eigentlich verboten, dennoch gibt es viele Stoffe, die die gleiche Wirkung haben, ohne unter diese Kategorien zu fallen).
Gerade Alete und Milupa fielen mir extrem negativ auf.
Dass es auch anders geht zeigt die Firma Hipp. Hipp Produkte kann man quasi ungesehen kaufen, von o.g. Zusatzstoffen keine Spur. Das einzige Manko: Auch Hipp arbeitet mit Saftkonzentraten (den Früchten wird die Flüssigkeit entzogen, was zurückbleibt sind die Restbestandteile der Früchte, also ein extrem süsser Sirup aus den Hauptbestandteilen Fruchtzucker und Ballaststoffe). Aber gut, das ist meiner Meinung nach ein kleines Übel, denn Fruchtzucker ist physiologisch anders verwertbar als zugesetzter Kristallzucker. Die Mittagsmenügläschen ohne Obst kommen auch ohne das Konzentrat aus.
Nun ist meine Tochter kein Baby mehr und ich dachte, ich gönne ihr diese Frucht- und Müsli Riegel auf die die Kinder in diesem Alter so stehen. Draufgeschaut: Bestandteile gut, Saftkonzentrat, getrocknete Früchte, Getreide bzw Getreidemehl... Nicht der Hit, aber es soll ja auch zum Naschen sein, also passts.
Gesten schau ich zufällig noch einmal auf die Verpackung während Emma glücklich ihren Riegel mampft - und falle fast hintenüber:
- Maltodextrin - ein gecchmackloses kurzkettiges Kohlehydrat, das nur dazu eingesett wird, Substanz zu schaffen und zu sättigen, aber keine physiologische Eigenschaft im Körper erfüllt. (Zur Info: Je kürzer das Kohlehydratmolekül, desto weniger Aufwand benötigt der Körper um es in Zucker umzuwandeln),
- Getreidemehl, teilweise aufgeschlossen: Wenn ich das lese, bekomme ich regelmässig die Wut. Getreide besteht aus Kohlehydraten. Kohlehydrate sind Moleküle, in denen Zucker (Glukosemoleküle) aneinandergereiht sind. Deswegen werden zB Brot oder Nudeln während der Verdauung zu reinem Zucker umgewandelt und haben einen so schlechten Ruf bekommen. Dieser Begriff ist also nur Augenwischerei, die Müttern durch das Wort Getreide suggerieren soll, wertvolle Inhaltsstoffe zu kaufen.
- Stabilisatoren
- Aromen.
Als ich relativ geschockt auf die Marke schaue finde ich: Alete.
Beim Hippriegel findet sich nichts auf dieser Liste.
Diese Tatsache macht mich wütend. Ist es denn wirklich nötig unseren Kleinsten, die noch ein unverfälschtes Geschmacksempfunden haben, diese Inhaltsstoffe unterzujubeln? Emma ist die "sauberen" Hipp Produkte genauso gerne wie Aletre, also was soll das?
Sogar bei so kleinen Snacks, die sich im Produkt auf den ersten Blick überhaupt nicht untrscheiden, muss man also genau drauf achten und die Inhaltsliste lesen!
Es ist mir ein Anliegen, dass sich solche Informationen verbreiten und Verbraucher Firmen, die unsere Kinder bereits mit unnötigen Stoffen in der Nahrung belasten gemieden werden!
Also noch einmal der Aufruf: Lest die Zusatzstoffliste und boykottiert konsequent ungesund belastete Produkte! Zum Glück gibt es heutzutage zahlreiche Alternativen!
Seit ich mich dank meiner Tochter Emma auch in Babynahrung eingearbeitet habe, war ich immer wieder schockiert, wie wenig man von industriell hergestellter Nahrung seinem Baby guten Gewissens anbieten kann. Bereits in Babybreien befindet sich massenhaft Zucker, gerne auch in versteckter Form, Maltodextrin (ein Mastmittel), Aromastoffe (dazu demnächst ein ausführlicher Artikel), und Stabilisatoren sowie Geschmacksverstärker-ähnliche Mittel (immer gerade an der Grenze des legalen, denn diese Zusatzstoffe sind in chemisch hergestellter Form in Babynahrung eigentlich verboten, dennoch gibt es viele Stoffe, die die gleiche Wirkung haben, ohne unter diese Kategorien zu fallen).
Gerade Alete und Milupa fielen mir extrem negativ auf.
Dass es auch anders geht zeigt die Firma Hipp. Hipp Produkte kann man quasi ungesehen kaufen, von o.g. Zusatzstoffen keine Spur. Das einzige Manko: Auch Hipp arbeitet mit Saftkonzentraten (den Früchten wird die Flüssigkeit entzogen, was zurückbleibt sind die Restbestandteile der Früchte, also ein extrem süsser Sirup aus den Hauptbestandteilen Fruchtzucker und Ballaststoffe). Aber gut, das ist meiner Meinung nach ein kleines Übel, denn Fruchtzucker ist physiologisch anders verwertbar als zugesetzter Kristallzucker. Die Mittagsmenügläschen ohne Obst kommen auch ohne das Konzentrat aus.
Nun ist meine Tochter kein Baby mehr und ich dachte, ich gönne ihr diese Frucht- und Müsli Riegel auf die die Kinder in diesem Alter so stehen. Draufgeschaut: Bestandteile gut, Saftkonzentrat, getrocknete Früchte, Getreide bzw Getreidemehl... Nicht der Hit, aber es soll ja auch zum Naschen sein, also passts.
Gesten schau ich zufällig noch einmal auf die Verpackung während Emma glücklich ihren Riegel mampft - und falle fast hintenüber:
- Maltodextrin - ein gecchmackloses kurzkettiges Kohlehydrat, das nur dazu eingesett wird, Substanz zu schaffen und zu sättigen, aber keine physiologische Eigenschaft im Körper erfüllt. (Zur Info: Je kürzer das Kohlehydratmolekül, desto weniger Aufwand benötigt der Körper um es in Zucker umzuwandeln),
- Getreidemehl, teilweise aufgeschlossen: Wenn ich das lese, bekomme ich regelmässig die Wut. Getreide besteht aus Kohlehydraten. Kohlehydrate sind Moleküle, in denen Zucker (Glukosemoleküle) aneinandergereiht sind. Deswegen werden zB Brot oder Nudeln während der Verdauung zu reinem Zucker umgewandelt und haben einen so schlechten Ruf bekommen. Dieser Begriff ist also nur Augenwischerei, die Müttern durch das Wort Getreide suggerieren soll, wertvolle Inhaltsstoffe zu kaufen.
- Stabilisatoren
- Aromen.
Als ich relativ geschockt auf die Marke schaue finde ich: Alete.
Beim Hippriegel findet sich nichts auf dieser Liste.
Diese Tatsache macht mich wütend. Ist es denn wirklich nötig unseren Kleinsten, die noch ein unverfälschtes Geschmacksempfunden haben, diese Inhaltsstoffe unterzujubeln? Emma ist die "sauberen" Hipp Produkte genauso gerne wie Aletre, also was soll das?
Sogar bei so kleinen Snacks, die sich im Produkt auf den ersten Blick überhaupt nicht untrscheiden, muss man also genau drauf achten und die Inhaltsliste lesen!
Es ist mir ein Anliegen, dass sich solche Informationen verbreiten und Verbraucher Firmen, die unsere Kinder bereits mit unnötigen Stoffen in der Nahrung belasten gemieden werden!
Also noch einmal der Aufruf: Lest die Zusatzstoffliste und boykottiert konsequent ungesund belastete Produkte! Zum Glück gibt es heutzutage zahlreiche Alternativen!
Fies gesunde Pizza
Das ist ein Pizzateig, der wirklich mit mehreren Attributen auftrumpft.
Er ist sehr herzhaft, würzig und knusprig.
Und mit dem Belag kann man dann richtig schön kreativ werden.
Teig, 4 Personen
4-5 EL gehackten Rucola (gerne mit Schnittlauch versetzt)
gut 4 EL Magerquar
4 EL Milch
4 EL Rapsöl
200g Vollkornmehl (Dinkel oder Weizen, wer auf Weizen steht)
0,5 - 1 Pck Backpulver (bei Vollkornmehl eher 1, bei normalem Mehl reicht 0,5)
Salz
4-8 EL Wasser
80g Zucchini, geraspelt
Rucola, Quark, Milch, Öl zu einer Quark-Öl Mischung verrühren, mit dem Mehl, Backpulver, Salz, Wasser und den Zucchini zu einem zähen Pizzateig verkneten, ausrollen, ca 15 min backen.
Manchmal gebe ich mehr Quark hinzu, manchmal mehr Wasser... schaut einfach wann das Gemisch nach Pizzateig aussieht, das kommt immer auf die Quellfähigkeit des gewählten Mehles an.
Beim Belag kann man dann kreativ werden. Ich liebe es, aus dem restlichen Quark und Rucola bzw Schnittlauch eine Creme zu rühren, die darauf zu streichen und mit Putenbrust oder Tomaten zu belegen. Dann nochmal frische Kräuter drüber, lecker.
Oder man macht ne echte Pizza draus, bestreicht den Teig vor dem Backen mit Tomatensauce (passierte Tomaten salzen und pfeffern, ital Kräuter hinzu), belegt sie mit Schinken, Tomaten, versch Käsesorten, Paprika...was das Herz begehrt. Aber denkt dran, der Teig ist sehr würzig und herzhaft, Ananas etc stelle ich mir da etwas seltsam vor...
Das Plus: Die Pizza hat (ohne Belag) 4g Fett pro Person, in der Version mit Kräuterquark und Putenbrust 6g Fett - also fast gar nichts! :)
Zusätzlich ist sie durch das Dinkelmehl kaum Insulinwirksam, man kann sie sich also auch ruhig abends genehmigen.
Der Rucola bringt eine Menge Nährstoffe mit, er ist zB reich an Kalzium, Beta-Carotin, Eisen, Magnesium, Natrium, Senfölen, Kalium und Phosphor.
Wenn man fettreduzierten Käse nimmt (6g Fett pro Scheibe und leckere Gemüse als Belag (Zucchini, Tomaten, Paprika, Broccoli etc), dann kommt man auf ca 11g Fett pro Person. (Zur Info: 20g Fett pro Mahlzeit bei 3 Mahlzeiten pro Tag sind ein guter Schnitt!)
Aber Achtung:
Proben ergaben selbst bei ökologischen Anbau von Rucola relativ viel schädliches Nitrat. Das kommt von der Verwendung falscher Dünger. Daher sollte Rucola nicht zu häufig als Salat und häufiger als Gewürzkraut zu genossen werden (wie wir es hier ja auch tun). :)
Oder man pflanzt Rucola selber im Garten oder auf der Terasse an, dann hat man damit keine Probleme. Rucola ist recht anspruchslos und breitet sich sehr stark aus, also wenn man nicht aufpasst, hat man bald mehr Rucola für den Salat als einem lieb ist. ;)
Er ist sehr herzhaft, würzig und knusprig.
Und mit dem Belag kann man dann richtig schön kreativ werden.
Teig, 4 Personen
4-5 EL gehackten Rucola (gerne mit Schnittlauch versetzt)
gut 4 EL Magerquar
4 EL Milch
4 EL Rapsöl
200g Vollkornmehl (Dinkel oder Weizen, wer auf Weizen steht)
0,5 - 1 Pck Backpulver (bei Vollkornmehl eher 1, bei normalem Mehl reicht 0,5)
Salz
4-8 EL Wasser
80g Zucchini, geraspelt
Rucola, Quark, Milch, Öl zu einer Quark-Öl Mischung verrühren, mit dem Mehl, Backpulver, Salz, Wasser und den Zucchini zu einem zähen Pizzateig verkneten, ausrollen, ca 15 min backen.
Manchmal gebe ich mehr Quark hinzu, manchmal mehr Wasser... schaut einfach wann das Gemisch nach Pizzateig aussieht, das kommt immer auf die Quellfähigkeit des gewählten Mehles an.
Beim Belag kann man dann kreativ werden. Ich liebe es, aus dem restlichen Quark und Rucola bzw Schnittlauch eine Creme zu rühren, die darauf zu streichen und mit Putenbrust oder Tomaten zu belegen. Dann nochmal frische Kräuter drüber, lecker.
Oder man macht ne echte Pizza draus, bestreicht den Teig vor dem Backen mit Tomatensauce (passierte Tomaten salzen und pfeffern, ital Kräuter hinzu), belegt sie mit Schinken, Tomaten, versch Käsesorten, Paprika...was das Herz begehrt. Aber denkt dran, der Teig ist sehr würzig und herzhaft, Ananas etc stelle ich mir da etwas seltsam vor...
Das Plus: Die Pizza hat (ohne Belag) 4g Fett pro Person, in der Version mit Kräuterquark und Putenbrust 6g Fett - also fast gar nichts! :)
Zusätzlich ist sie durch das Dinkelmehl kaum Insulinwirksam, man kann sie sich also auch ruhig abends genehmigen.
Der Rucola bringt eine Menge Nährstoffe mit, er ist zB reich an Kalzium, Beta-Carotin, Eisen, Magnesium, Natrium, Senfölen, Kalium und Phosphor.
Wenn man fettreduzierten Käse nimmt (6g Fett pro Scheibe und leckere Gemüse als Belag (Zucchini, Tomaten, Paprika, Broccoli etc), dann kommt man auf ca 11g Fett pro Person. (Zur Info: 20g Fett pro Mahlzeit bei 3 Mahlzeiten pro Tag sind ein guter Schnitt!)
Aber Achtung:
Proben ergaben selbst bei ökologischen Anbau von Rucola relativ viel schädliches Nitrat. Das kommt von der Verwendung falscher Dünger. Daher sollte Rucola nicht zu häufig als Salat und häufiger als Gewürzkraut zu genossen werden (wie wir es hier ja auch tun). :)
Oder man pflanzt Rucola selber im Garten oder auf der Terasse an, dann hat man damit keine Probleme. Rucola ist recht anspruchslos und breitet sich sehr stark aus, also wenn man nicht aufpasst, hat man bald mehr Rucola für den Salat als einem lieb ist. ;)
Fettarme Sommernachmittags- Schmankerl
Hier schreibe ich schnell ein paar sommerlich leichte Leckereien für den Nachmittag auf.
Erdbeeren-Limetten Biskuittorte
Teig:
2 Eier,
1 Prise Salz,
60g brauner Rohrzucker,
und 2 El heisses Wasser
verquirlen und ca 4 min zu einer dicken Creme schlagen,
100g Dinkelmehl
und 1 Tl Backpulver
in 2 Portionen mit dem Schneebesen unter die Creme heben.
In eine Springform füllen mit
7g Mandeln
bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (160 Umluft) 15 min backen.
Belag:
650g Erdbeeren
halbieren, Boden damit belegen, Limettenschale abreiben, Limette auspressen (Limette vorher heiss abwaschen und trockenreiben), Saft und Schale mit 2 El Apfelsaft, 2 El Zucker und 1 Tortengusspäckchen verrühren, aufkochen und über die Beeren geben. Joghurt oder Eis schmeckt gut dazu statt Sahne!
Fett pro Torte: 16g plus Mandeln (Memo an mich: nachsehen!)
-----------------
Sesamananas mit Eis
Ananas in Scheiben schneiden, mit Honig bestreichen, Sesam ohne Fett rösten bis er duftet, Ananas darin wälzen, mit Vanilleeeis servieren. Mjam!
Erdbeeren-Limetten Biskuittorte
Teig:
2 Eier,
1 Prise Salz,
60g brauner Rohrzucker,
und 2 El heisses Wasser
verquirlen und ca 4 min zu einer dicken Creme schlagen,
100g Dinkelmehl
und 1 Tl Backpulver
in 2 Portionen mit dem Schneebesen unter die Creme heben.
In eine Springform füllen mit
7g Mandeln
bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (160 Umluft) 15 min backen.
Belag:
650g Erdbeeren
halbieren, Boden damit belegen, Limettenschale abreiben, Limette auspressen (Limette vorher heiss abwaschen und trockenreiben), Saft und Schale mit 2 El Apfelsaft, 2 El Zucker und 1 Tortengusspäckchen verrühren, aufkochen und über die Beeren geben. Joghurt oder Eis schmeckt gut dazu statt Sahne!
Fett pro Torte: 16g plus Mandeln (Memo an mich: nachsehen!)
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Sesamananas mit Eis
Ananas in Scheiben schneiden, mit Honig bestreichen, Sesam ohne Fett rösten bis er duftet, Ananas darin wälzen, mit Vanilleeeis servieren. Mjam!
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